23. Dezember 2018
Luks Flugzeug hatte Verspätung, so dass wir morgens etwas mehr Zeit hatten als geplant. Glücklicherweise stand ein Kaffee-Mobil vor dem Waschhaus, so dass wir während des Zeltabbaus einen Flat White zum Frühstück schlürfen konnten.
Dann sind wir gemütlich zweieinhalb Stunden nach Christchurch gefahren, haben dann einen zweiten Kaffee am Flughafen getrunken und konnten um halb eins Luk in Empfang nehmen.
Nach weiteren zwei Stunden im Auto haben wir unsere Zelte in Peketa bei Kaikoura direkt hinter einer Düne mit Meerblick aufgebaut. Anschließend sind wir die zehn Kilometer nach Kaikoura rein gefahren und haben Fish&Chips zu Abend gegessen.
Und dann ging’s früh ins Bett, Luk war sowieso totmüde und wir waren auch k. o. nachdem es am Tag zuvor ja so spät geworden war.
Eine Antwort auf „Kia Ora, Luk“